Verschwundene Romasiedlungen im Südburgenland

Im Jahr 2020 erschien das Buch „Einfach weg! Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland“ in dem sich die Historiker Herbert Brettl und Gerhard Baumgartner auf die Spurensuche nach den vergessenen Siedlungen machten. Herausgekommen ist eine beachtliche Sammlung und der Nachweis, dass es im Burgenland vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten über 120 Romsiedlungen gab. Hier eine Auflistung weiterer Orte (Auszug) in alphabetischer Reihenfolge:

 

Althodis

Die erste nachweisbare Romafamilie lebte um 1776 in Althodis. Es war der Schied Adamus Ratko mit seiner Frau und den zwei Kindern. Im Jahr 1890 wurden bei der ungarischen Volkszählung 38 Rom_nija erwähnt. Vor dem Ersten Weltkrieg lag der Bevölkerungsanteil bei 15%. Die Zahl stieg bis zur Zwischenkriegszeit auf 105 Rom_nija. Wie in vielen anderen burgenländischen Gemeinden wurden die Rom_nija auch in Althodis im Nationalsozialismus in verschiedene Konzentrations- und Arbeitslager verschleppt. Bemerkenswert ist, dass der Rom Josef Horvath aus Althodis, der bislang einzig bekannte Widerstandskämpfer aus der Volksgruppe ist.

Er erzählt: „Ich musste im Jänner 1940 zur deutschen Wehrmacht einrücken. Als ich im März 1941 auf Urlaub nach Althodis kam, sah ich, dass meine Geschwister in Konzentrationslager verschleppt wurden. Auch wurde ich von der Gendarmerie beobachtet und bemerkte, dass für mich Gefahr bestand, in K.Z. geliefert zu werden. Aus diesem Grund desertierte ich von der deutschen Wehrmacht in Frankreich, flüchtete nach Südfrankreich und von dort nach Afrika, um dem Konzentrationslager zu entgehen, wohin ich sonst als Zigeuner (Verfolgung aus rassistischen Gründen) gekommen wäre. […] Anfang 1944 kam ich zur Fremdenlegion, kämpfte dann durch Frankreich und Deutschland bis Bregenz an der Seite der Alliierten bis Kriegsende.“ [1]

Nach dem Krieg kehrten nur 11 Rom_nija nach Althodis zurück, wenige blieben.

 

Bernstein

Bereits im 18. Jahrhundert wird die Ansiedlung von Rom_nija festgehalten.

„Die adelige Familie Batthyány, der die Herrschaft bis ins 19. Jahrhundert gehörte, siedelte in Bernstein und den zur Herrschaft Bernstein gehörenden Dörfern so genannte „Zigeunerschmiede“ an, die im Gegensatz zu den Hufschmieden für die Herstellung von Nägeln, Klampen, Werkzeug, Schürhaken und anderen Eisenprodukten zuständig waren.“ [3] 

Mitte des 19. Jahrhunderts war die Bevölkerungszahl der Roma auf 53 Personen gestiegen. 1854 wurden elf Familien in Bernstein gelistet. Innerhalb von 5 Jahren (1924-1929) verdoppelte sich die Zahl der in Bernstein lebende Rom_nija von 58 auf 117 Personen. Die in Bernstein lebenden Rom_nija wurden während des Zweiten Weltkrieges verschleppt und mussten Zwangsarbeit in den niederösterreichischen Industriegemeinden verrichten. Die Anzahl der Überlebenden ist laut Baumgartner und Brettl schwer fest zu machen.

 

Buchschachen

Die ersten nachweisbaren Romafamilien waren Michael Horvath mit Frau und Kind, sowie Adamus Horvath mit seiner Frau und zwei Kindern, im Jahr 1777.

„Als Tagelöhner bildeten die burgenländischen ‚Zigeuner‘ eine Art ländliches Proletariat, eine bäuerliche Arbeitskraftreserve, die während der Erntezeiten zum Einsatz kam und die den burgenländischen ‚Zigeunern‘ auch ein sehr bescheidenes Einkommen ermöglichte.“[4]

Unter den 636 burgenländischen Rom_nija, die den Zweiten Weltkrieg überlebten, befanden sich 6 in Buchschachen geborene, jedoch kehrten nur zwei von ihnen nach Kriegsende in ihre Heimat zurück. (1936 wurden noch 251 Rom_nija erfasst.)

Deutsch Kaltenbrunn

Auch hier stammen die ersten Belege über Rom_nija im Ort aus dem 18.  Jahrhundert. Die ortsansässigen Familien hießen: Sarközy, Sipos. Ihnen wurde im Zuge der Ansiedelungspolitik von Kaiserin Maria Theresia unter bestimmten Auflagen Grundstücke zugewiesen. „Sie sollten sich nach Art der Dorfbevölkerung kleiden und möglichst die Sprache der Ortsbevölkerung erlernen.“[5]

In der Zwischenkriegszeit erhöhte sich die Zahl der Rom_nija in Deutsch Kaltenbrunn, von 128 ( 1925) auf 187 (1936). Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten einige wenige Überlebende in den Ort zurück, einer von ihnen war Ferdinand Baranyai.

 

Deutsch Tschantschendorf

Die ersten Romafamilie siedelte hier bereits Ende des 18. Jahrhunderts. Wie viele Rom_nija in dem darauffolgenden Jahrhundert im Ort lebten lässt sich nur schwer festmachen. Viele wanderten damals aus wirtschaftlichen Gründen aus dem südlichen Burgenland aus. Bei Volkszählungen zwischen 1931 und 1936 wurden zwischen 11 und 17 Rom_nija ausgewiesen, die in Deutsch Tschantschendorf sesshaft waren. Nach dem Anschluss im Jahr 1938 verliert sich die Spur dieser Romafamilien – ihr Schicksal ist unbekannt.

 

Großwarasdorf

Im Jahr 1775 wurden hier drei Roma-Haushalte erfasst, 100 Jahre später im Jahr 1873 lebten 5 Romafamilien in Großwarasdorf. Zwischen 1933 und 1936 wurden insgesamt zwischen 13 und 15 im Ort lebende Rom_nija erfasst.

„In den Jahren 1938 und 1939 begann die systematische Verfolgung der Roma. Den Mitgliedern der drei in Großwarasdorf 1938 ansässigen Romafamilien Hodosi, Horvath und Tömö gelang zum Großteil die Flucht zu Verwandten nach Ungarn, einzelne wurden ab 1940 zeitweilig im „Zigeunerlager Lackenbach“ interniert und zur Zwangsarbeit gezwungen.“[10]

Nach dem Krieg kehrten viele Mitglieder der Familien Horvath und Holsdosi in ihren Heimatort zurück, einer von ihnen war der bekannte Zymbalspieler Stephan „Pisti“ Horvath, der 2019 verstarb. Nachdem die letzten Häuser der Romafamilien im Jahr 2020 abgerissen wurden, endete damit die 250-jährige Geschichte der Rom_nija im Ort.

 

Güssing

Im Jahr 1674 siedelten sich die ersten Rom_nja mit Erlaubnis des Grafen Batthyány auf dessen Ländereien an.

„Permanente Niederlassungen von Romaschmieden in der direkten Nachbarschaft von Güssing gab es etwa in den Orten Sulz, Gerersdorf, Rehgraben, Neustift bei Güssing, Neusiedl bei Güssing, Großmürbisch und Kleinmürbisch sowie in vielen anderen Orten der Region.“[11]

Bis zum Jahr 1936 stieg der Bevölkerungsanteil der Rom_nija auf 23 Personen, 1934 fand sogar ein „Zigeunerball“ in Güssing statt. Nur wenige, die den Holocaust überlebt hatten, kehrten nach Güssing zurück und stellten einen Antrag auf Haftentschädigung und Opferfürsorgeleistungen. Die Anträge wurden meist nicht geprüft und abgelehnt, da die Aussagen der ortsansässigen Nationalsozialisten nach 1945 immer noch mehr Gewicht hatten als jene der Überlebenden.

So schrieb die Burgenländische Landesregierung als Begründung für einen abgelehnten Antrag im Jahr 1954:

„Es ist amtsbekannt, dass die meisten burgenländischen Zigeuner nicht als Opfer rassistischer Verfolgung, sondern wegen ihres asozialen Lebenswandels einer Internierung zugeführt wurden.“ [12]

 

Holzschlag

Erste urkundliche Belege über Rom_nija im Ort stammen aus dem Jahr 1777. Die beiden Familien trugen den Namen Sarközy. 1881 registrierte man 53 und 1893 bereits 108 ansässige Rom_nja in Holzschlag. Insgesamt gab es drei Romasiedlungen in Holzschlag, allesamt in Gebieten, die kaum bewirtschaftet werden konnten. Die meisten Rom_nja waren katholisch während die restliche Ortsbevölkerung evangelisch war:

„Ausdruck der tiefen sozialen Spaltung war die in den Gasthäusern in der Zwischenkriegszeit übliche „Zigeunertafel“, meist der erste Tisch in der Nähe des Eingangs. Das war der einzige Tisch, an dem Roma Platz nehmen durften.“[14]

Im Jahr 1926 lebten 254 Rom_nja in Holzschlag, sie machten 50% der Bevölkerung von Holzschlag aus – in keinem anderen Ort im Burgenland lebten zu dieser Zeit soviel Roma. Bis 1936 stieg die Zahl auf 318 Personen, die in den drei Siedlungen „Untere Siedlung“, „Friedhofssiedlung“, und „Obere Siedlung“ in 39 Häusern lebten. Im Nationalsozialismus ereilte die Holzschlager Rom_nija dasselbe Schicksal, wie die meisten anderen burgenländischen Rom_nija: Verschleppung, Inhaftierung, Zwangsarbeit und Ermordung. Nur wenige Familien kehrten nach der Befreiung nach Holzschlag zurück – siehe „Rückkehr der Überlebenden“

 

Jabing

Im Zuge der Ansiedlungspolitik von Kaiserin Maria Theresia erfolgte die erste Ansiedlung von Rom_nija im 18. Jahrhundert. Genannt wird der Bauer „Fran. Csapray“ mit seiner Familie.

„Zwischen 1812 und 1823 war hier ein als ‚Zigeuner Baran‘ bezeichneter Nagelschmied ansässig, zwischen 1834 und 1847 ein ‚Zigeuner Hantzi‘ genannter Nachfolger.“[15]

Die Zahlen der Jabinger Rom_nija in der Zwischenkriegszeit seien laut Baumgartner und Brettl sehr widersprüchlich: Im Jahr 1924 werden 80, im Jahr 1925 werden 52 und im Jahr 1929 werden 45 Rom_nja angegeben. Im Jahr 1936 zählte man laut einer Erhebung der Landeshauptmannschaft 64 in Jabing lebende Rom_nija.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten flohen viele burgenländische Rom_nija aus Angst vor Verfolgung nach Ungarn. 1938 kam es zu Verhaftungen und Deportationen. Ab 1939 folgten dann Massendeportationen in verschiedene Konzentrationslager. Nur zwei Rom_nija kehrten nach Kriegsende wieder in ihre Heimatgemeinde Jabing zurück. Im Jahr 2017 entstand unter Leitung des Historikers Jakob Führmann in Kooperation mit der Roma Volkshochschule Burgenland, der Gemeinde, sowie der katholischen Kirchengemeinde ein Denkmal für die ermordeten Jabinger Rom_nija.

Im Jahr 2018 erschien das Buch „Verschleppt, verdrängt, vergessen. Zur Erinnerung an die Romnija und Roma aus Jabing“  von Jakob Führmann (Hg.) in der edition lex liszt 12.

 

Kitzladen

Im Jahr 1854 ließen sich hier erstmals Rom_nija nieder. Zwischen 1910 und 1920 wurden 29 bzw. 33 Rom_nija in Kitzladen gezählt. 1936 lebten 53 Personen in der Romasiedlung in Kitzladen.

 „Der in den 1930er Jahren feststellbare Bevölkerungsanstieg von 45 Personen im Jahre 1931 auf 53 Personen im Jahre 1936 dürfte in direktem Zusammenhang mit der Weltwirtschaftskrise gestanden sein, als arbeitslos gewordene Roma aus den angrenzenden Bundesländern wieder in ihre Heimatgemeinde zurückkehrten.“[17]

Das Verhältnis zwischen der Mehrheitsbevölkerung und den Rom_nija war geprägt von sozialen und religiösen Konflikten, denn die meisten Rom_nija waren katholisch, während die meisten Bewohner von Kitzladen Lutheraner waren. Dies und die ablehnende Haltung der Mehrheitsbevölkerung gegenüber den ortsansässigen Rom_nija führten dazu, dass gleich nach dem „Anschluss“ im Jahr 1938, die Verfolgung der Rom_nija in Kitzladen einsetzte. Ein Jahr später wurden sie in verschiedene Konzentrations- und Arbeitslager verschleppt und viele von ihnen dort ermordet. Vier in Kitzladen geborene Rom_nija kehrten nach dem Krieg nach Kitzladen zurück, nur einer ließ sich wieder dauerhaft im Ort nieder.

 

Loipersdorf

Im Jahr 1881 wurden 39 Rom_nija in Loipersdorf erfasst, bis zum Ersten Weltkrieg verdoppelte sich diese Zahl. 1929 bewohnten 26 Romafamilien, bestehend aus 99 Personen, 20 Gebäude. Im Jahr 1938 kam es zu zahlreichen Verhaftungen, viele Rom_nija wurden zur Zwangsarbeit und in verschiedene Konzentrationslager verschleppt. Gerhard Baumgartner dokumentiert das Schicksal der Loipersdorfer Romni Maria Horvath:

„Maria Horvath verlor im Holocaust fast ihre gesamte Familie. Ihre Mutter Maria Horvath sowie ihr Sohn Michael Horvath wurden in Auschwitz-Birkenau ermordet, ebenso wie ihre Brüder Johann und Josef. Die nach den ersten Deportationen ohne Ernährer und ohne Einkommen zurückgebliebenen Familien mussten nun von der örtlichen Fürsorge versorgt werden. 1941 wurden zahlreiche dieser unversorgten Romafrauen und Kinder in die nahegelegene steirische Stadt Hartberg (möglicherweise nach Sinnersdorf) gebracht, von dort in das „Zigeunerlager Litzmannstadt“ in der polnischen Stadt Lodz deportiert und nur wenige Wochen später im Vernichtungslager Kulmhof und Chelmno ermordet. Unter ihnen befanden sich auch Maria Horvaths Bruder Franz und ihre Schwester Theresia.“ [20]

Ein weiterer Überlebender war Karl Horvath, dessen Schicksal von Wolfgang Freitag in dem Buch „Der Fall Karl Horvath. Ein Loipersdorfer ‚Zigeuner‘ vor dem Linzer Volksgericht“ (Mandelbaum Verlag, 2018) erzählt wird. Horvath wurde nach dem Krieg, vermutlich aufgrund einer Verwechslung, beschuldigt im KZ andere Häftlinge misshandelt zu haben und zu 15 Jahren Haft verurteilt. Trotz der widrigen Umstände in der Nachkriegszeit, und obwohl er Analphabet war, konnte er aus der Haft heraus Entlastungszeugen in Polen ausfindig machen. Bei einer Wiederaufnahme des Verfahrens 1952 wurde er freigesprochen. Er starb 1971.

Nur 4 der in Loipersdorf geborenen Rom_nija kehrten nach 1945 ins Burgenland zurück.

 

Stegersbach

Im 18. Jahrhundert siedelten sich hier die ersten Romafamilien an. Die Zahl der im Ort lebenden Rom_nija stieg auf 85 bzw. 59 in den Jahren 1910 und 1920 bei der letzten ungarischen Volkszählung. Die erste österreichische Volkszählung fand im Jahr 1923 statt. Dabei wurde festgestellt, dass 111 Rom_nija in Stegersbach leben. 1940 waren es bereits 140. Wobei die Zahlen von Zählung zu Zählung stark abweichen, denn laut einer anderen Zählung im Jahr 1934 wurde festgehalten, dass 271 Rom_nija im Ort leben. 1924 wurde die Schulpflicht für Romakinder eingeführt und ab demselben Jahr wurden 40 Kinder in die Volksschule Stegersbach eingeschult. Dies führte zu Protesten innerhalb der Mehrheitsgesellschaft, die eine eigene Klasse für Rom_nija forderten. Daraus entstand in weiterer Folge und auf Initiative der katholischen Kirche ein Schulversuch mit einer sogenannten „Zigeunerschule“ , die 1930 eröffnet wurde.

„Nicht Lesen und Schreiben standen im Mittelpunkt des Unterrichts, der Lehrplan war vielmehr diskriminatorisch auf ‚praxisrelevante Fächer‘ konzentriert, die die Kinder auf ihre Zukunft als Hilfsarbeiter vorbereiten und ihnen ‚nützliche Fähigkeiten‘ für einen Zusatzverdienst während der Wintermonate als Korbflechter, Besenbinder, Kesselflicker usw. vermitteln sollte. Auf dem Lehrplan stand auch der Unterricht in der Minderheitensprache Roman, jedoch gab es weder sprachkundige Lehrer noch Unterrichtsmaterialien. Nach dem ‚Anschluss‘ 1938 wurde die ‚Zigeunerschule Stegersbach‘ aufgelöst und den Romakindern durch einen Erlass des Landeshauptmanns Tobias Portschy jeglicher Schulbesuch verboten.“ [32]

Der Slogan der NSDAP im Burgenland lautete „Burgenland zigeunerfrei“, wie in vielen Ortschaften des Burgenlandes wurde auch in Stegersbach versucht, diesen Plan so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen. Schon einen Tag vor dem „Anschluss“ marschierten Mitglieder der NSDAP durch den Ort. Kurze Zeit später begannen die ersten Deportationen in verschiedene Arbeits- und Konzentrationslager. 35 Rom_nija aus Stegersbach starben im sogenannten „Zigeunerlager Auschwitz-Birkenau“, 18 im Konzentrationslager Mauthausen und einige in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Buchenwald. Das Schicksal der übrigen ist bisher nicht erforscht. Nur 23 Überlebende kehrten nach dem Krieg nach Stegersbach zurück um die Romasiedlung, die zerstört wurde, wiederaufzubauen. Stegersbach gehört zu den wenigen Orten im Burgenland, in denen die Romasiedlung wiedererrichtet wurde. 1982 lebten hier 35 Personen.

 

Weitere Orte im Burgenland an denen sich Romasiedlungen befanden, die im Buch näher ausgeführt werden, sind:

Dobersdorf, Doiber, Girm, Glashütten bei Schlaining, Goberlingz, Grafenschachen, Gritsch, Grodnau, Grosshöflein, Günseck, Hammerteic, Harmisch, Haschendorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal, Kaisersteinbruch, Kemeten, Kittsee, Kleinbachselten, Kleinmürbisch, Kleinmutschen, Kleinpetersdorf, Königsdorf, Krensdorf, Kroatisch, Ehrensdorf, Krobotek, Kukmirn, Kulm, Liebing, Limbach, Markt Allhau, Markt St. Martin, Marz, Mönchmeierhof, Neckenmarkt, Neudorf bei Landsee, Neudörfl, Neumarkt an der Raab, Neusiedl bei Güssing, Neustift an der Lafnitz, Neustift bei Güssing, Oberloisdorf, Oberpodgoria, Oberpullendorf, Oberwart, Oslip, Poppendorf, Rattersdorf, RAX, Redlschlag, Rohrbach, Rohrbach bei Mattersburg, Rudersdorf, Rumpersdorf, Schallendorf, Schandorf, Schattendorf, Schreibersdorf, Siegendorf, Sieggrabe, Sigless, Spitzzicken, St. Kathrein, St. Martin an der Raab, Sulzriegel, Trausdorf, Unterschützen, Unterwart, Walbersdorf, Weichselbaum, Weinberg, Welgersdorf, Wiesfleck, Willersdorf, Zagersdorf, Zahling, Zuberbach

 

Nachweise:

[1] Baumgartner, Gerhard; Brettl, Herbert: „Einfach weg“ Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland. Hrsg. Von KANZLEI – Internationaler Verein für Wissenschaft und Kultur; Wien, Hamburg: new academic press, 2020. Seite 42

[3] Ebd. Seite 48

[4] Ebd. Seite 55

[5] Ebd. Seite 58

[10] Ebd. Seite 110

[11] Ebd. Seite 114

[12] Ebd. Seite 115

[14] Ebd. Seite 133

[15] Ebd. Seite 136

[17] Ebd. Seite 158

[20] Ebd. Seite 199

[32] Ebd. Seite 344

 

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